walther rathenau lebenslauf - EAS

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  1. Walther Rathenau – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau

    Walther Rathenau (* 29.September 1867 in Berlin; † 24. Juni 1922 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker ().Während des Ersten Weltkrieges beteiligte er sich an der Organisation der Kriegswirtschaft und setzte sich für einen „Siegfrieden“ ein. Nach dem Krieg kam er schließlich zur linksliberalen DDP und wurde im Februar 1922 …

  2. Emil Rathenau – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Rathenau

    Literatur von und über Emil Rathenau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek; Zeitungsartikel über Emil Rathenau in den Historischen Pressearchiven der ZBW; Stefan Kuhn: Emil Rathenau. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG); Kurzbiografie Emil Rathenau auf walther-rathenau.de; AEG – Allgemeine Elektrizitäts Gesellschaft

  3. LeMO Albert Einstein - Deutsches Historisches Museum (DHM)

    https://www.dhm.de/lemo/biografie/albert-einstein

    Nach dem Mord an Walther Rathenau (1922), dem Hitler-Putsch (1923) und dem großen Wahlerfolg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei den Reichstagswahlen (1932), befürchtet er antisemitische Übergriffe auf seine Person und verlässt jeweils für einige Zeit Berlin.

  4. Joseph Wirth – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Wirth

    Joseph Wirth begrüßte die Novemberrevolution 1918, obwohl er sich noch ein Jahr zuvor mit der Burgfriedenspolitik des Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg identifiziert hatte. 1918 wurde Wirth badischer Finanzminister. Nach dem Rücktritt Matthias Erzbergers berief Reichskanzler Hermann Müller den Freiburger als dessen Nachfolger im Amt des …

  5. Thomas Mann – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mann

    Thomas Mann war der zweite Sohn des Kaufmanns und Lübecker Senators Thomas Johann Heinrich Mann.Er wurde am 11. Juni 1875 in der Marienkirche zu Lübeck evangelisch getauft. Seine Mutter Julia (geborene da Silva-Bruhns) war mütterlicherseits brasilianischer Herkunft. Aus der Ehe gingen außer dem Bruder Heinrich (1871–1950) noch die Geschwister Julia …

  6. Karl Radek – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Radek

    Leben Herkunft. Radek stammte aus einer jüdischen Familie, er selbst sah sich als Atheist.Seine Familie orientierte sich an der deutschen Kultur, weshalb zu Hause Deutsch gesprochen wurde. Jedoch hatte Radek bereits als Schüler Kontakt zur polnischen Arbeiterbewegung und schrieb auch für polnische Zeitungen. Jiddisch lernte Radek nach eigenen Angaben erst als …

  7. Roland Berger – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Berger

    Roland Berger (* 22.November 1937 in Berlin) ist ein deutscher Unternehmer, Unternehmens-und Politikberater, Investor, Stifter und Kunstsammler.Er ist Gründer der Unternehmensberatung Roland Berger und der Roland Berger Stiftung.Berger ist außerdem Honorarprofessor der BTU Cottbus-Senftenberg und Honorargeneralkonsul von Singapur in Bayern und Thüringen

  8. Audio-Download: Zu jedem Datum ein Stück Geschichte - WDR

    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen

    Wenige Menschen seiner Zeit haben einen so schillernden Lebenslauf wie Walther Rathenau: Er war ein Berliner Jude, der preußischer sein wollte als die Preußen. Er wurde verehrt und war verhasst.

  9. Ernst Thälmann – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Thälmann

    Ernst Johannes Fritz Thälmann (* 16.April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker in der Weimarer Republik.Er war von 1925 bis zu seiner Verhaftung im Jahr 1933 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), die er von 1924 bis 1933 im Reichstag vertrat und für die er in den Reichspräsidentenwahlen von …

  10. Bruno Taut – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Taut

    Bruno Julius Florian Taut (* 4.Mai 1880 in Königsberg i. Pr.; † 24. Dezember 1938 in Istanbul) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.Als Vertreter des Neuen Bauens wurde er vor allem durch die Großsiedlungen in Berlin-Britz (Hufeisensiedlung) und Berlin-Zehlendorf (Onkel Toms Hütte) bekannt.Bruno Taut arbeitete seit 1909 mit Franz Hoffmann in einem gemeinsamen …



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