wilhelm pieck lebenslauf tabellarisch - EAS

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  1. LeMO Wilhelm Pieck - DHM

    https://www.dhm.de/lemo/biografie/wilhelm-pieck

    Wilhelm Pieck mit seiner Frau Christine und den Kindern Elly und Arthur, 1902. Wilhelm Pieck im Büro des Zentralen Bildungsausschusses der SPD, 1914. 14. Tagung des Nationalkomitees "Freies Deutschland", 1944. Wilhelm Pieck in seinem Büro im "Haus der Einheit", 1950. Glückwunschplakat zum 80. Geburtstag von Wilhelm Pieck, 1955

  2. Wilhelm Pieck - Biografie WHO'S WHO

    https://whoswho.de/bio/wilhelm-pieck.html

    Wilhelm Pieck wurde am 3. Januar 1876 in Guben als Sohn eines Kutschers und einer Wäscherin geboren. Nach der Volksschule absolvierte er von 1890 gis 1894 eine Tischlerlehre. In den Jahren 1896 bis 1906 arbeitete Pieck als Tischlergeselle in Bremen, wo er 1898 die Schneiderin Christine Häfker heiratete, mit der er drei Kinder hatte. 1894 trat ...

  3. Wilhelm Pieck (1876–1960) · geboren.am

    https://geboren.am/person/wilhelm-pieck

    Wilhelm Pieck war ein deutscher SPD- (1895), KPD- (1918), später SED-Politiker sowie Parteivorsitzender (1946) und nach der Gründung der DDR bis zu seinem Tod der erste sowie einzige Präsident der Deutschen Demokratischen Republik (DDR, 1949–1960). Er wurde am 3. Januar 1876 in Guben geboren und verstarb mit 84 Jahren am 7.

    • Geburtsdatum: Montag, 3. Januar 1876
    • Sterbeort: Berlin, Deutschland
    • Geburtsort: Guben, Brandenburg, Deutschland
    • Todesdatum: Mittwoch, 7. September 1960 († 84)
  4. Wilhelm Pieck – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Pieck
    • Herkunft und Familie
      Wilhelm Pieck war der Sohn eines Kutschers und einer Wäscherin. Seine Mutter Auguste geb. Mixdorf starb, als er zwei Jahre alt war, und sein Vater Friedrich Pieck (1850–1931) heiratete erneut. Wilhelm wuchs mit zwei weiteren Geschwistern und seiner Stiefmutter Wilhelmine Pieck …
    • Parteifunktionär der deutschen Sozialdemokratie
      Im Jahr 1894 wurde er Mitglied des freigewerkschaftlichen Deutschen Holzarbeiterverbandes und trat 1895 in Marburg in die SPD ein. Nach dem Umzug nach Bremen wurde er 1897 Hauskassierer und 1899 Stadtbezirksvorsitzender in der SPD. 1900 übernahm er die Funktion des Vorsitzende…
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    • DDR-Geschichte: Wie Ulbricht Wilhelm Pieck ins Schloss ...

      https://www.welt.de/kultur/article9435281
      • Das physische Sterben war eigentlich schon Piecks zweites Ende. Wolfgang Leonhard, der abtrünnige frühere SED-Funktionär und schonungslose Analytiker der DDR, attestierte dem einstigen Mitbegründer der KPD: „Er war tot, bevor er starb.“ Denn spätestens seit Oktober 1949, mit seinem Einzug in das vormalige Hohenzollern-Schloss Niederschönhausen, war Pieck politis…
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      • Thể loại: Kultur
      • Xuất bản: 07/09/2010
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    • tabellarischer lebenslauf deutsch mygeo

      www.kleine-strolche-suckow.de/lebenslauf_yvonne.pdf · PDF tệp

      Lebenslauf Yvonne Bauriedl Tagesmui *17. Mai 1975 in Güstrow Dorfstr. 23 c 1˛ˆ73 Güstrow/Suckow Tel. (0 38 43) 21 19 64 ... 1981 – 1988 POS „Wilhelm Pieck“, Güstrow 1988 – 1991 “Fritz Reuter”-Realschule, Güstrow Ausbil ng 1991 – 1994 Bürokauffrau, ...

    • LeMO Biografie Otto Grotewohl - Haus der Geschichte

      https://www.hdg.de/lemo/biografie/otto-grotewohl.html

      Zusammen mit Wilhelm Pieck Vorsitzender der SED. 1946-1950. Abgeordneter des Sächsischen Landtags. ab 1947. Mitglied des Ständigen Ausschusses des Deutschen Volkskongresses. 1948. Veröffentlichung der Schrift "Dreißig Jahre später. Die Novemberrevolution und die Lehren der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung".

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