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Kurt Georg Kiesinger talking to Willy Brandt and Helmut Schmidt . Photo: picture-alliance/dpa The protests against the emergency legislation set in motion great social upheaval. These developments have since been referred to as “the ’68 generation” because they began around 1968. Many young people and students called for reforms and more ...

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Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente. Denn die erste Große Koalition in Deutschland musste eine wirtschaftliche Krise bewältigen: Die Wirtschaft blühte nicht mehr wie in den Jahren zuvor, der Staat ...

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Kurt Georg Kiesinger, einstiger Bundeskanzler, wurde am 06. April 1904 in Albstadt-Ebingen als Sohn von Christian und Domenika Kiesinger geboren. ER bezeichnete sich im späteren Leben gerne als "evangelischen Katholiken", was damit zusammenhängt, dass sein Vater evangelisch war, er jedoch aufgrund seiner Mutter, die ein halbes Jahr nach ...

Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger lässt nach der Attacke von Beate Klarsfeld sein Auge untersuchen Beate Klarsfeld will mit ihrer Attacke auf die NS-Vergangenheit Kiesingers hinweisen.

Kurt Georg Kiesinger unter dem NS-Regime. Als Adolf Hitler 1933 zum Reichskanzler gewählt wird, tritt Kurt Georg Kiesinger in die NSDAP ein. Laut einigen Biografen ist der spätere Bundeskanzler ...

geschichtsverein-koengen.de/Kiesinger.htm

19/01/2022 · Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger bewilligt Ende Dezember 1966 Zahlungen an die USA in Höhe von 1,8 Mrd. DM. Ludwig Erhard hatte sich 1964 verpflichtet, diejenigen Devisenverluste auszugleichen, die Amerika durch Ausgaben ihrer in der BRD stationierten Soldaten erleidet.

Liste der Auslandsreisen von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger. Der deutsche Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger führte in seiner Amtszeit, vom 1. Dezember 1966 bis zum 21. Oktober 1969, folgende offizielle Auslandsreisen durch.

Kurt Georg Kiesinger Écouter est un homme politique allemand, né le 6 avril 1904 à Ebingen (Royaume de Wurtemberg) et mort le 9 mars 1988 à Tübingen (Allemagne de l'Ouest).. Il est membre actif du parti nazi à partir de 1933, puis, après la Seconde Guerre mondiale, de l’Union chrétienne-démocrate (CDU). Il est chancelier fédéral d'Allemagne de l'Ouest de 1966 à 1969, à …