unix basierte betriebssysteme - EAS
Unix – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › UnixUnix (englisch [ˈjuːnɪks]) ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.Es wurde im August 1969 von Bell Laboratories zur Unterstützung der Softwareentwicklung entwickelt. Heute steht Unix allgemein für Betriebssysteme, die entweder ihren Ursprung im Unix-System von AT&T (ursprünglich Bell Laboratories) haben oder dessen Konzepte implementieren.
Linux – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › LinuxAls Linux (deutsch [ˈliːnʊks] anhören? / i) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der freien Lizenz GPL ermöglicht.
Linux-Distribution – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Linux-DistributionSpätere Nutzer waren Unix-Anwender, die Linux zunächst vor allem privat einsetzten und sich vor allem über den geringen Preis freuten. ... Linux-basierte Smartphone-Betriebssysteme werden meist von einem Unternehmenskonsortium oder einem einzelnen Unternehmen entwickelt und unterscheiden sich teilweise sehr stark von den sonst klassischen ...
Großrechner – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › GroßrechnerEin Großrechner (engl. mainframe computer) bzw. eine Großrechenanlage ist ein komplexes und umfangreiches Computersystem, das weit über die Kapazitäten eines Personal Computers und meist auch über die der typischen Serversysteme hinausgeht.. Typische Einsatzgebiete sind die hochzuverlässige Verarbeitung von Massendaten (z. B. Kundendaten von Versicherungen) oder …
Fragmentierung (Dateisystem) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Fragmentierung_(Dateisystem)NT-basierte Betriebssysteme. Mit dem neuen Dateisystem NTFS werden das Dateiverzeichnis und die Dateiinhalte getrennt geschrieben. Das Defragmentieren verläuft daher in mehreren Phasen für die Verzeichnisse (Folder) und Dateien (Files). ... Unter Unix und Linux. Es wird gelegentlich behauptet, dass unixoide Betriebssysteme keine ...
Amiga – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › AmigaDer Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern. Insbesondere die Einsteigermodelle (A500 und A1200) waren als Heimcomputer beliebt.Für ihre Zeit hatten Amiga-Computer ausgeprägte Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.
Apache HTTP Server – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Apache_HTTP_ServerGeschichte. Eine Gruppe von acht Entwicklern begann 1994 den Webserver NCSA HTTPd zu erweitern. Dies waren im Einzelnen: Brian Behlendorf, Roy T. Fielding, Rob Hartill, David Robinson, Cliff Skolnick, Randy Terbush, Robert S. Thau und Andrew Wilson mit Unterstützung von Eric Hagberg, Frank Peters und Nicolas Pioch. Sie gaben dem Ergebnis ihrer Arbeit den Namen …
Berkeley Software Distribution – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Berkeley_Software_DistributionDie Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Variante des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist. BSD basiert auf AT&Ts Unix Sixth Edition (V6) und Seventh Edition (V7) von 1975 (V6) und 1979 (V7).. AT&T hatte damals noch das Telekommunikationsmonopol in den USA inne und durfte keine Geschäfte im Computerbereich …
Microsoft Windows NT 3.1 – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Microsoft_Windows_NT_3.1Bei einem Test des Magazins InfoWorld im November 1993, der zahlreiche damals erhältliche Betriebssysteme auf ihre Netzwerkfähigkeit untersuchte, schnitt Windows NT 3.1 im Vergleich mit der Konkurrenz sehr schlecht ab: Als Client konnte es sich lediglich über NetBEUI mit dem eigenen Serverprodukt verbinden; Versuche, mit Unix, NetWare, und ...
Python (Programmiersprache) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Python_(Programmiersprache)Python ([ˈpʰaɪθn̩], [ˈpʰaɪθɑn], auf Deutsch auch [ˈpʰyːtɔn]) ist eine universelle, üblicherweise interpretierte, höhere Programmiersprache. Sie hat den Anspruch, einen gut lesbaren, knappen Programmierstil zu fördern. So werden beispielsweise Blöcke nicht durch geschweifte Klammern, sondern durch Einrückungen strukturiert.. Python unterstützt mehrere Programmierparadigmen ...