deutsche orient-gesellschaft wikipedia - EAS
Aššur (Stadt) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Aššur_(Stadt)WebSeit 1997 wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft das Aššur-Projekt gefördert, das von der Deutschen Orient-Gesellschaft und dem Vorderasiatischen Museum Berlin ins Leben gerufen wurde, um die deutsche Ausgrabung von 1903 bis 1914 wissenschaftlich aufzuarbeiten. Zerstörungen durch den Islamischen Staat. Am 28.
Pergamonmuseum – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/PergamonmuseumWebIn diesem sollten neben den antiken Architekturen im Nordflügel die deutsche Kunst der Nachantike im Deutschen Museum, im Südflügel die Vorderasiatische Abteilung und (seit 1927 geplant) die Islamische Kunst-Abteilung unterkommen. ... unter anderem der Deutschen Orient-Gesellschaft, gezeigt, die im Bereich der sumerischen, babylonischen …
Uruk – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/UrukWebAusgrabungen. Die ersten Untersuchungen in Uruk führte der englische Geologe William Kennett Loftus in den Jahren 1849–1850 und 1854 durch. In den Jahren 1912 und 1913 begannen die Ausgrabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft unter Julius Jordan und Conrad Preusser.Die Arbeiten wurden nach dem Ersten Weltkrieg 1928 wieder …
Portal:Alter Orient – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Alter_OrientWebInstitute und Organisationen Deutsche Orient-Gesellschaft. Deutsches Evangelisches Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes. Deutsches Archäologisches Institut. Institut français d’archéologie orientale. University of Chicago Oriental Institute
Akkadische Sprache – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Akkadische_SpracheWebAkkadisch (akkadû, ???????????????? ak-ka-du-u 2; Logogramm: ???????? URI KI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde. Sie wurde bis ins erste nachchristliche Jahrhundert in Mesopotamien und im heutigen Syrien verwendet, in den letzten Jahrhunderten ihres Gebrauchs zunehmend vom Aramäischen …
Izki - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/IzkiWebPaul Yule, Cross-roads – Early and Late Iron Age South-eastern Arabia, Abhandlungen Deutsche Orient-Gesellschaft, vol. 30, Wiesbaden 2014, 29-30 Fig. 10 ISBN 978-3-447-10127-1 Paul Yule , Excavation and Prospection in Izkī and Neighbouring Areas of Central Oman 2011, in Archaeological Research in the Sultanate of Oman, Der Anschnitt, 2015 ...
Assur - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/AssurWebHistory of research. Exploration of the site of Assur began in 1898 by German archaeologists. Excavations began in 1900 by Friedrich Delitzsch, and were continued in 1903–1913 by a team from the Deutsche Orient-Gesellschaft led initially by Robert Koldewey and later by Walter Andrae. More than 16,000 clay tablets with cuneiform texts …
Deutsche Morgenländische Gesellschaft – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Morgenländische_GesellschaftWebDie Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten. Sie wurde am 2. Oktober 1845 in Darmstadt gegründet; ihr Sitz ist seit 2006 in Halle (Saale). Im Unterschied zur archäologischen Deutschen Orient-Gesellschaft befassen sich ihre Mitglieder vorwiegend mit Sprachen und Kulturen des …
Ḫattuša – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/ḪattušaWebḪattuša oder Hattuscha (auch Hattusa, türkisch Hattuşaş) war die Hauptstadt des Hethiter-Reiches.Ihre Überreste liegen in der türkischen Provinz Çorum beim Ort Boğazkale (früher Boğazköy) im anatolischen Hochland, etwa 180 Kilometer östlich von Ankara.Nördlich der antiken Landschaft Kappadokien lag dort im Bogen des Kızılırmak (antik Halysbogen) im 2.
Babylonian mathematics - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Babylonian_mathematicsWebBabylonian mathematics (also known as Assyro-Babylonian mathematics) are the mathematics developed or practiced by the people of Mesopotamia, from the days of the early Sumerians to the centuries following the fall of Babylon in 539 BC. Babylonian mathematical texts are plentiful and well edited. With respect to time they fall in two …