litauische sprache wikipedia - EAS
Litauische Sprache – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Litauische_SpracheWebDie litauische Sprache (Litauisch; litauisch lietuvių kalba) ist eine baltische Sprache innerhalb der Familie der indogermanischen Sprachen.Es gibt knapp 3,2 Millionen Sprecher der litauischen Sprache. Litauisch ist Amtssprache in Litauen und seit dem 1. Mai 2004 eine der Amtssprachen in der EU.Litauischsprechende Minderheiten gibt es im Nordwesten …
Belarussische Sprache – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Belarussische_SpracheWebDie belarussische Sprache, auch belarusische Sprache oder weißrussische Sprache (Belarussisch bzw. Belarusisch und Weißrussisch, veraltet Belorussisch oder Weißruthenisch, Eigenbezeichnung беларуская мова belaruskaja mowa), ist eine ostslawische Sprache, deren Sprecherzahl sehr unterschiedlich angegeben wird und …
Pagrindinis puslapis - Vikipedija
https://lt.wikipedia.org/wiki/Pagrindinis_puslapisWebVikipedija yra universali, daugiakalbė interneto enciklopedija, kaip bendruomeninis projektas, pagal viki technologiją ir pamatinius principus kuriama daugybės savanorių bei išlaikoma iš paaukotų lėšų.. Vikipedijos tikslas – pateikti laisvą, nešališką ir patikrinamą turinį, kurį be jokių apribojimų gimtąja kalba galėtų skaityti visi žmonės.
Lithuanian language - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Lithuanian_languageWebLithuanian (Lithuanian: lietuvių kalba) [lʲeˈtʲʊvʲuː ˈkɐɫbʲɐ] is an Eastern Baltic language belonging to the Baltic branch of the Indo-European language family.It is the official language of Lithuania and one of the official languages of the European Union.There are about 2.8 million native Lithuanian speakers in Lithuania and about 200,000 speakers …
Lettische Sprache – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Lettische_SpracheWebDie lettische Sprache (lettisch latviešu valoda) gehört zum baltischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.. Sie ist die verfassungsmäßig verankerte Amtssprache in Lettland und eine der vierundzwanzig Amtssprachen der EU.. Lettisch ist die Muttersprache von ca. 1,7 Millionen Menschen, die überwiegend in Lettland, aber auch in der Diaspora …
Deutschordensstaat – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/DeutschordensstaatWebDie deutsche Sprache breitete sich auf dem Lande in Preußen allmählich auf die prußische und litauische Bevölkerung sowie auf die aus Masowien geflüchteten Masuren aus, während sie im Baltikum auf die Städte und die Oberschicht begrenzt blieb. Die höheren Amtsträger waren für gewöhnlich Deutsche.
Belarus – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/BelarusWebBelarus ist am stärksten von der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl (1986) betroffen, die ca. 25 Prozent der Landesfläche, besonders im Osten und Süden, kontaminiert hat.. Verwaltungsgliederung. Belarus gliedert sich in sechs Verwaltungsgebiete (belarussisch Woblasz) mit 118 Bezirken ().Die Hauptstadt Minsk hat einen Sonderstatus und gehört …
Psalm 130 – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Psalm_130WebWeitere Übersetzungen – auch in andere Sprachen – sowie der hebräische Text finden sich bei Bibleserver (siehe unter Ps 130,1–8 EU).. Liturgische Verwendung Stundengebete. Im katholischen Stundengebet ist Psalm 130 . Teil der Komplet (Nachtgebet) am Mittwoch (zusammen mit Ps 31,2–6); Teil der Vesper zum Gedächtnis der Verstorbenen (siehe …
Jacob Grimm – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_GrimmWebJacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4.Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach-und Literaturwissenschaftler.Er gilt als Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft.. Sein Lebenslauf und Werk sind eng mit denen seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verbunden, worauf …
Beitrittsverhandlungen Kroatiens mit der Europäischen Union – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki...WebDie Beitrittsverhandlungen Kroatiens mit der Europäischen Union wurden nach allgemeinem politischen Konsens aller politischer Parteien in Kroatien als oberste Staatspriorität erachtet. Das Land stellte am 21. Februar 2003 den Antrag auf Vollmitgliedschaft und erhielt daraufhin am 18. Juni 2004 den offiziellen Status als Beitrittskandidat der Europäischen Union.