stickstofffixierung wikipedia - EAS
Mulchen – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/MulchenMulchen ist eine wichtige Technik im Rahmen der Reihenmischkultur sowie der Permakultur.. Im Gartenbau bezeichnet Mulchen eine spezielle Methode, die im Garten, in Parks und beim Obst- und Gemüsebau angewendet wird. Der offene Boden zwischen Gemüsepflanzen, Blumen, Sträuchern und Bäumen wird hierbei mit Rasenschnitt, Laub, Blattwerk und ähnlichem bedeckt.
Nitrogen fixation - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Nitrogen_fixationNitrogen fixation is a chemical process by which molecular nitrogen (N 2), with a strong triple covalent bond, in the air is converted into ammonia (NH 3) or related nitrogenous compounds, typically in soil or aquatic systems but also in industry.Atmospheric nitrogen is molecular dinitrogen, a relatively nonreactive molecule that is metabolically useless to all but a few …
Eisen – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/EisenEisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe (lateinisch ferrum ‚Eisen‘) und der Ordnungszahl 26. Es gehört zu den Übergangsmetallen, die im Periodensystem die 8. Nebengruppe (Eisen-Platin-Gruppe), nach der neuen Zählung die Gruppe 8 (Eisengruppe) bilden.Eisen ist, auf den Massenanteil bezogen, nach Sauerstoff, Silicium und Aluminium das …
Mimosengewächse – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/MimosengewächseStickstofffixierung kommt häufig vor. Die Bestäubung erfolgt auf vielfältige Weise: Anemophilie, Entomophilie, Ornithophilie oder Chiropterophilie. Systematik. Die Unterfamilie der Mimosoideae wurde früher auch als selbständige Familie Mimosaceae R.Br. betrachtet.
Hanfgewächse – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/HanfgewächseSystematik. Die gültige Erstveröffentlichung des Familiennamens Cannabaceae erfolgte 1820 durch Ivan Ivanovič Martinov in Tekhno-Botanicheskīĭ Slovar …, S. 99.Die Veröffentlichung von Cannabidaceae durch Stephan Ladislaus Endlicher erfolgte erst 1837 in Genera plantarum secundum ordines naturales disposita. Typusgattung ist Cannabis L.. Stellung in der Ordnung …
Stickstoffkreislauf – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/StickstoffkreislaufIm Zusammenhang mit dem Ablauf des natürlichen Stickstoffkreislaufs versteht man unter Stickstofffixierung die Umwandlung des gasförmigen, molekularen, chemisch inerten Luft-Stickstoffs (N 2) in wasserlösliche Stickstoff-Verbindungen, die von Pflanzen und anderen Lebewesen aufgenommen werden können.Damit ist die Stickstofffixierung der erste und …
Endosymbiontentheorie – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/EndosymbiontentheorieDie Endosymbiontentheorie (altgriechisch ἔνδον éndon ‚innen‘ und συμβίωσις symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind. Demnach sind chemo- und phototrophe Bakterien von Archaeen aufgenommen worden, in denen sie sich zu Zellorganellen ihrer Wirtszellen …
Mais – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/MaisMais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen) genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Das Getreide stammt ursprünglich aus Mexiko und ist eine einhäusig getrenntgeschlechtige C 4-Pflanze.. Wirtschaftlich bedeutend ist die Unterart (Subspezies) Zea mays subsp. mays.Bei der …
Cyanobakterien – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/CyanobakterienViele Cyanobakterien können Stickstofffixierung betreiben: In Heterozysten wandeln sie molekularen Stickstoff (N 2), abhängig vom pH-Wert, in Ammonium (NH 4 +) oder Ammoniak (NH 3) um.. Cyanobakterien produzieren sehr unterschiedliche Toxine.Am bekanntesten sind die Microcystine bei Vertretern der Gattung Microcystis sowie Cylindrospermopsin. Darüber hinaus …
Erlen (Gattung) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Erlen_(Gattung)Sehr feuchte Standorte sind oft nährstoffarm; an diesen Standorten ist die Stickstofffixierung der stickstoffbindenden Wurzelknöllchen der entscheidende Grund, weshalb dort ausschließlich Erlen gedeihen. Es wird berichtet, dass allein durch das abgeworfene Laub der Erle dem Boden bis zu 100 kg N/ha und Jahr zugeführt werden.