turmberg wikipedia - EAS
Plassenburg – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/PlassenburgDie Plassenburg ist eine von Befestigungen der Renaissancezeit umgebene Höhenburg über der oberfränkischen Stadt Kulmbach.Als eines der imposantesten und größten Renaissancebauwerke Deutschlands galt sie über lange Zeit als Vorbild im Festungsbau und ist heute das Wahrzeichen der Stadt. In der Plassenburg befinden sich heute das Landschaftsmuseum Obermain, das …
Karlsruhe - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/KarlsruheKarlsruhe (/ ˈ k ɑːr l z r uː ə / KARLZ-roo-ə, US also / ˈ k ɑːr l s-/ KARLSS-, German: [ˈkaʁlsˌʁuːə] (); South Franconian: Kallsruh) is the second-largest city of the German state (Land) of Baden-Württemberg after its capital of Stuttgart, and Mannheim, and the 21st-largest city in the nation, with 308,436 inhabitants. It is also a former capital of Baden, a historic region ...
L-Bank – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/L-BankDie L-Bank hat das Gut im Rahmen der Rechtsnachfolge übernommen. Das Staatsweingut am Durlacher Turmberg widmet sich dem Anbau traditioneller Rebsorten. Der Turmberg ist Teil des Weinanbaugebiets Baden. Das Staatsweingut strebt eine qualitäts- und umweltorientierte Produktion hochwertiger Weine auf historischem Boden an.
Liste von Bergen in der Rhön – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bergen_in_der_RhönDie Liste von Bergen in der Rhön enthält eine Auswahl von Bergen und deren Ausläufern in der Rhön, einem Mittelgebirge in den deutschen Ländern Bayern, Hessen und Thüringen, sowie jenen im Biosphärenreservat Rhön und in den Naturparks Bayerische Rhön, Hessische Rhön und, wenn sie zur Rhön gehören, auch jene des Naturparks Hessischer Spessart. ...
Durlach – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/DurlachDer Turmberg liegt im Grenzbereich des Kraichgaus zum Schwarzwald und wird in der naturräumlichen Gliederung dem Kraichgau zugerechnet. Südlich folgen die Erhebungen Guggelensberg und Lerchenberg sowie der Geigersberg, an dem der Schwarzwald beginnt. All diese Hügel gehören noch zu Durlach und sind aufgrund des Ausblicks, den man von ihnen ...
Lebus – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/LebusGeographische Lage. Lebus liegt im nach der Ortschaft benannten Land Lebus an der mittleren Oder, etwa zehn Kilometer nördlich von Frankfurt (Oder) auf 56 m ü. NHN. Das Stadtgebiet grenzt im Norden an die Gemeinde Lindendorf (Amt Seelow-Land) sowie an die Gemeinden Podelzig und Reitwein (Amt Lebus), im Osten an die polnische Woiwodschaft Lebus, im Süden an die …
Wieżyca (Pojezierze Kaszubskie) – Wikipedia, wolna encyklopedia
https://pl.wikipedia.org/wiki/Wieżyca_(Pojezierze_Kaszubskie)Wieżyca (kaszb. Wieżëca, niem. Turmberg lub Thurmberg) – najwyższe wzgórze pasma morenowych Wzgórz Szymbarskich o wysokości 328,7 m n.p.m., położone w woj. pomorskim, w powiecie kartuskim, w gminie Stężyca.. Najwyższe wzniesienie polskich pojezierzy oraz całego Niżu Polskiego (pomijając sztucznie usypaną Górę Kamieńską o wysokości 406 m n.p.m.).
Weingarten (Baden) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Weingarten_(Baden)Weingarten liegt am Rande des Kraichgaus am Ausgang des Walzbachtals in die Rheinebene.Zehn Kilometer südwestlich befindet sich Karlsruhe und zehn Kilometer nordöstlich Bruchsal, dessen Stadtteile Untergrombach und Obergrombach nördlich an das Gemeindegebiet grenzen. An dieser Gemeindegrenze befindet sich das Naturschutzgebiet Ungeheuerklamm. ...
Albaufstieg (A 8) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Albaufstieg_(A_8)Der Albaufstieg der Bundesautobahn 8 ist ein 16 Kilometer langer, in Baden-Württemberg an der Nordwestflanke der Schwäbischen Alb gelegener Albaufstieg.. Dieser führt vom Albvorland bei Kirchheim unter Teck hinauf auf die Schwäbische Alb, zwischen der Ausfahrt Aichelberg und dem Behelfsanschluss Hohenstadt überwindet er dabei in zwei Stufen rund 380 Höhenmeter.
Westpreußen – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/WestpreußenWestpreußen war eine preußische Provinz beiderseits der unteren Weichsel mit der Hauptstadt Danzig.Sie wurde 1772/1793 zur Zeit der Ersten und Zweiten Teilung Polen-Litauens aus annektierten Gebieten des Preußen Königlichen Anteils gebildet, ergänzt durch einen Teil des preußischen Oberlands um Riesenburg und Marienwerder, das zum Regierungssitz wurde.