wie groß ist das einzugsgebiet der elbe? - EAS

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  1. Elm (Höhenzug) – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Elm_(Höhenzug)

    Der Elm ist ein 25 km langer, 3 bis 8 km breiter, maximal 323,3 m ü. NHN hoher und bewaldeter Mittelgebirgszug südöstlich von Braunschweig in den Landkreisen Helmstedt und Wolfenbüttel in Niedersachsen (Deutschland). Das weitgehend siedlungsfreie Waldgebiet mit dem größten Buchenwald Norddeutschlands und dem Reitlingstal ist Teil des Naturparks Elm-Lappwald.

  2. Gudow – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gudow

    Geographie. Gudow liegt inmitten des Naturparks Lauenburgische Seen direkt am Gudower See und an der mecklenburgischen Grenze. Zur Gemeinde gehören der Hauptort Gudow sowie die Orte Kehrsen, Segrahn, Sophienthal und der Aussiedlerhof Bannau.. Geschichte. Das Dorf wurde im Isfriedschen Teilungsvertrag 1194 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Es war Kirchdorf und …

  3. Wasserscheiden in Deutschland – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserscheiden_in_Deutschland

    Hier werden bedeutende Wasserscheiden aufgeführt, also Grenzen von Einzugsgebieten großer Ströme oder Flüsse, die zumindest teilweise in Deutschland verlaufen.. Solche Wasserscheiden können die Grenzen Deutschlands queren, wenn die ihren Abfluss fortführenden Fließgewässer etwa in anderen Staaten entspringen oder münden.

  4. Mikroplastik – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik

    Neben dem als solches in die Umwelt eingetragenen oder eingeschwemmten Mikroplastik entstehen in der Umwelt durch den Zerfall von Makroplastik sogenannte sekundäre Mikroplastikpartikel. Dieses Mikroplastik wird z. B. infolge Versprödung und Zerlegung größerer Kunststoffteile, wie Verpackungen, Möbelresten, Bauteilen oder Geisternetzen im Treibgut, …

  5. Magdalenenhochwasser 1342 – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser_1342

    Das Magdalenenhochwasser 1342, auch Magdalenenflut genannt, war eine verheerende Überschwemmung, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse in Mitteleuropa heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli.Bei dieser Flut wurden an vielen Flüssen …

  6. Elbe – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Elbe

    Etymologie. Das niederdeutsche Elv, der hochdeutsche Name Elbe wie auch der tschechische Name des Flusses sind von gleichem Ursprung; der slawische Name Labe ist angesichts seiner Lautgestalt bereits früh aus dem Germanischen oder Lateinischen entlehnt worden: . In der Antike nannten Griechen, Kelten und Römer, so etwa Plinius und Tacitus, den Strom Albis, die …

  7. Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsbetriebe_Hamburg-Holstein

    Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) ist – nach der Hamburger Hochbahn AG (HHA) – das zweitgrößte Busverkehrsunternehmen in Norddeutschland und beschäftigt rund 2244 Mitarbeiter. Die meisten der auf sie konzessionierten Linien werden in Hamburg und den holsteinischen Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg innerhalb …

  8. Dürremonitor Deutschland - Helmholtz-Zentrum für ... - UFZ

    https://www.ufz.de/index.php?de=37937

    Nutzungsbedingungen. Die Rechte der Grafiken und Karten des UFZ-Dürremonitors liegen, sofern nicht anders angegeben, beim UFZ. Die Grafiken können im Rahmen von Wissenschaft und Forschung sowie für redaktionelle Zwecke unter Angabe des folgenden Vermerks unentgeltlich genutzt werden: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für …

  9. Oste – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oste

    Die Oste [ˈoːstə] (am Oberlauf bis Sittensen auch ˈɔstə) ist mit 156,0 km Fließstrecke der längste linke Nebenfluss der Unterelbe in Niedersachsen.Sie durchfließt die Landkreise Harburg, Rotenburg, Stade und Cuxhaven und hat ein Einzugsgebiet von nahezu 1000 Quadratkilometern bei Bremervörde, das bis zur Mündung auf 1714,69 km² zunimmt. Der Abschnitt von …

  10. Schwarze Elster – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Elster

    Geologie. Das zum Lausitzer Bergland gehörende Quellgebiet der Schwarzen Elster ist gekennzeichnet durch Granite und Grauwacken des variszischen Grundgebirges.Der Anteil des Mittelgebirgsabschnittes mit einem durchschnittlichen Sohlgefälle von 10,6 ‰ ist jedoch gering. Unterhalb von Kamenz durchfließt die Schwarze Elster ein vorwiegend durch die pleistozänen …



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